“Recht auf Stadt” – Netzwerk Freiburg gegründet

Am Freitag den 5.3.2010 gründeten ca. 25 Menschen, Einzelpersonen und VertreterInnen verschiedener Gruppen und Initiativen, das „Recht auf Stadt Netzwerk Freiburg“.

Das nächste Treffen findet am Freitag den 8.4.2011 um 20 Uhr im Grethergelände (Adlerstr. 12) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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2. Mietenstopp-Rad-Rallye | 19.2. | 13 Uhr | Gartenstrasse 19

Mietenstopp_Rad-RallyNach der ersten Freiburger Mieten-Stopp-Fahrradrallye im Herbst letzten Jahres, wollen wir im Februar erneut uns auf den Weg durch die Stadt machen und Orte von Mietkämpfe und Gentrifizierung aufsuchen.
Um unserer Wut über steigende Mieten und Gentrifizierung Ausdruck zu verleihen, werden wir Stationen der Freiburger Wohnraumpolitik ansteuern und uns ein ‚Recht auf Stadt‘ erbattlen.

Los geht’s 13 Uhr beim Info- und Umsonstladen Gartenstrasse 19 (G19) /Rempartstraße
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»Nehmen wir uns das Recht auf Stadt!«…..

diestadtgehoertallen…..Unter dieser Parole brodelt es seit mehr als einem Jahr in Hamburg. Die Besetzung von Häusern im »Gängeviertel« im August 2009 ist über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt geworden. Dem Hamburger Netzwerk gelingt es immer wieder, zu zentralen Themen viele Menschen zu mobilisieren: gegen zu hohe Mieten, gegen Groß-/Bauprojekte, die nur den Reichen nutzen, also gegen die »Immobilienverwertungs-Koalitionen« (Andrej Holm).

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Demonstration in Freiburg/Rathausplatz: Keine Ausgrenzungen und Abschiebungen!

Keine Ausgrenzungen und Abschiebungen! Abschaffung des diskriminierenden Asylbewerberleistungsgesetzes! Schließung der Lager!

Das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) ist eines der diskriminierendsten Gesetze in diesem Land. Am 7. Februar 2011 wird es in Berlin zu einer Anhörung im Arbeits- und Sozialausschuss des Bundestages kommen. Anträge auf die ersatzlose Streichung des rassistischen Gesetzes liegen vor. Bundesweit werden Protestaktion stattfinden. Wir rufen alle zur Teilnahme an der Demonstration, am Samstag dem 5. Februar 2011 in Freiburg auf (13 Uhr).

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BAG erklärt CGZP-Leiharbeitstarifverträge für unwirksam

Seit SPD und Grüne im Jahr 2003 alle Beschränkungen in der Leiharbeit beseitigt haben, ist die Zahl der Menschen, die von Leihfirmen auf dem Markt vermietet werden, von 300.000 auf 900.000 (2010) gestiegen. Viele von ihnen wurden von den Arbeitsagenturen gezwungen, sich von den Menschenhändlern für Niedriglöhne vermieten zu lassen. LeiharbeiterInnen verdienen im Schnitt 30% weniger als ihre KollegInnen bei den Entleihfirmen. Eine Ursache für die Dumpinglöhne waren die Gefälligkeitstarifverträge der Christlichen Gewerkschaften.

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