1. Mai Demo in Freiburg

Kommt zum sozialrevolutionären „Blöckchen“ gegen das System! 11 Uhr, Stühlinger Kirchplatz

FuckoffBossZugegeben, Freiburg ist nicht Berlin oder Hamburg, doch auch in der Provinz ist der kapitalistische Normalvollzug kacke:

Ökonomisierung aller Lebensbereiche und Leistungsterror, Hartz IV, Niedriglohnjobs und Leiharbeit, Beschränkung des Streikrechtes, Klimawandel, unbezahlbarer Wohnraum und Festung Europa stinken zum Himmel.

Es ist an der Zeit in die Puschen zu kommen, Kapital, Staat und Nation den Mittelfinger zu zeigen und uns unser Leben zurückzuholen.
Wir befinden uns in einer globalen Streikwelle, wie es sie seit 40 Jahren nicht mehr gegeben hat und die selbstverständlich mit dem Krisengeschehen in direktem Zusammenhang steht.

Wir müssen beginnen der Verbindung zwischen betrieblichen Kämpfen und den Kämpfen auf der Straße und vor den Ämtern, endlich auch in Freiburg eine Basis zu verschaffen.

Wenn wir die Krise der Herrschenden werden wollen, und das müssen wir, dann sollten wir hier ansetzen: Wissend, dass wir von oben nichts zu erwarten haben, nicht von Regierenden, nicht von Bossen, weder von denen der Fabrik noch von denen der Gewerkschaft.

Wir müssen uns selbst organisieren! Nicht nur in einem Staat, sondern weltweit.

Auch in Freiburg. Auch am 1. Mai. Auch auf der „DGB-Demo“.
Deswegen:
Kommt zum sozialrevolutionären „Blöckchen“ gegen das System! 11 Uhr, Stühlinger Kirchplatz

Busfahrt zur bundesweiten „Capitalism is the crisis“-Demonstration am 31. März in Frankfurt am Main

M31: Gemeinsame Busfahrt aus Freiburg & Offenburg

M31_BusFür den 31. März 2012 ruft ein europäisches Netzwerk (M31) verschiedener, linksradikaler Gruppen und basisdemokratischer Gewerkschaften zu gemeinsamen Protesten gegen die aktuelle Krise und den dahinter stehenden Kapitalismus auf. In vielen europäischen Ländern finden an diesem Tag vielfältige Aktionen statt, in Deutschland konzentriert sich der Protest auf eine Großdemonstration und begleitende Aktionen in Frankfurt am Main.
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Treffen für ein lokales Mobilisierungsbündnis | 03. Februar | 20 Uhr | KTS

M31

Liebe Freundinnen und Freunde der klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft!

Linke/Libertäre Gruppen und Basisgewerkschaften rufen für den 31. März zu einem europäischen Aktionstag gegen den Kapitalismus mit Demonstrationen und Aktionen in ganz Europa auf. (s. Aufruf)

In Deutschland ist an diesem Tag eine Demonstration und Aktionen rund um die EZB-Baustelle in Frankfurt geplant. Die Aktion soll der Auftakt sein (bzw. ist es schon jetzt), für eine weitergehende internationale Vernetzung und massive Proteste 2012.

Wenn auch ihr Interesse habt an einer gemeinsamen Mobilisierung und/oder Aktionen in/aus Freiburg, seid ihr hiermit herzlichst zu einem 1. Treffen:

am Freitag den 3. 2. um 20 Uhr in der KTS,

mit all euren Ideen, Fragen, Vorstellungen, Kritiken … eingeladen.

Schocktherapie! – Zur Lage in Griechenland

Schocktherapie_GriechenlandEs berichtet Ralf Dreis, FAU-Frankfurt. Der Griechisch-Übersetzer und freie Journalist schreibt seit Jahren für die linke und anarchistische Presse über das politische Geschehen in Griechenland. Zwischen 1996 und 2001 in der anarchistischen Bewegung Thessaloníkis aktiv, pendelt er seitdem zwischen Deutschland und Griechenland.

WANN | Freitag 27. Jan. 2012 20 Uhr
WO | KTS (Basler Straße 103, Freiburg)

Mobi zur Demo: M31 – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus – 31. März 2012 www.march31.net

Zwei Jahre kapitalistische Kahlschlagspolitik in Griechenland …
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Es ist keine Krise! Es ist das System! | 15.10.2011 | Karlsruhe

EsistdasSystem“Es ist nicht die Krise – es ist das System!”
“Grenzenlose Solidarität statt kapitalistischem Überlebenskampf!”

15. Oktober 2011 – 16 Uhr
Karlsruhe – Werderplatz

Zugtreffpunkt Freiburg: HBF | 12:45 | Gleis 2 (Abfahrt: 13:07, Ankunft: 14:48)
http://esistdassystem.blogsport.de
www.a-netz.org

In der griechischen Bevölkerung wächst die Wut: Demonstrationen, Streiks, Besetzungen. Seit der Ankündigung der Sparmaßnahmen durch die griechische Regierung und der EU traten zum wiederholten Male tausende Menschen auf die Straße, um ihren Unmut darüber kund zu tun.

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