FAU – Wie geht das?

Einführung in die Arbeits- und Funktionsweise der Gewerkschaft Freie ArbeiterInnen Union

FAU_WiegehtdasZum Auftakt unserer gewerkschaftlichen Beratung wollen wir uns vorstellen.

In einer kurzen Präsentation erklären wir euch unsere Ideale und unsere Organisationsstruktur und zeigen anhand einiger Fallbeispiele wie wir für bessere Lebensbedingungen unserer GenossInnen kämpfen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit über Sinn und Unsinn unseres Konzepts zu diskutieren sowie unsere Gewerkschaftliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
Kontakt: faufr@fau.org

Do. 5. Januar 2012 20-21h Strandcafé
Grether-Gelände, Adlerstr. 12

Mehr als nur Gewerkschaft | freiburg.fau.org

Gewerkschaftliche Beratung

GewerkschaftsberatungJeden 1. Donnerstag im Monat
20-21 h Strandcafé
Grether-Gelände, Adlerstr. 12

Kontakt: faufr@fau.org
Mehr als nur Gewerkschaft | fau.org/freiburg

Ob Mitglied unsere Gewerkschaft, einer anderen oder nicht organisiert:
Wir unterstützen Menschen, die sich wehren wollen

Ob LohnarbeiterIn, ALG-EmpfängerIn oder PraktikantIn:
Wir machen keine Unterschiede
Ob Organisierung von kollektiven Prozessen im Betrieb oder die Wiedererlangung der eigenen Würde:
Wir sind dabei

Du intessierst Dich ganz allgemein für die FAU?
Wir sind da ganz Ohr
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Demo: Wem gehört die Stadt? | 29.10.11 | 14 Uhr | Bertoldsbrunnen

WemgehoertdieStadtGegen Verdrängung. Mieten stoppen. Eine Stadt für Alle.

Demonstration am 29.10.2011 für eine sozial-gerechte und ökologische Perspektive | 14 Uhr Bertoldsbrunnen

„Freiburg ist so teuer, weil es attraktiv ist, sorry, das ist eben Marktwirtschaft“ (Badische Zeitung vom 18. April 2011).
So sieht der grüne Oberbürgermeister Salomon „seine“ Stadt…

Doch in einer marktwirtschaftlich organisierten Stadt ist kein Platz für alle: Der öffentliche Raum wird kommerzialisiert und überwacht, der Nahverkehr wird teurer, Mieten steigen und Menschen mit geringem Einkommen werden an den Stadtrand oder ins Umland verbannt. So greift das Prinzip der Verdrängung, wissenschaftlich auch Gentrifizierung genannt, um sich: Studis, Azubis, Alleinerziehende, Renter_innen, Migrant_innen, Alternative und Hartz IV-Empfänger_innen müssen in Freiburg ebenso wie in anderen Städten den Besserverdienenden weichen.

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Kein Fußbreit den Faschisten – Kein Naziaufmarsch in Offenburg

KeinFussbreitdenFaschisten

Gemeinsamer Aufruf: Freiburg gegen Faschismus

Für den 22. Ok­to­ber 2011 rufen Nazis zu einer De­mons­tra­ti­on in Of­fen­burg unter dem Motto „Nur re­gio­nal ist na­tio­nal – ohne Bau­ern­stand stirbt unser Va­ter­land“ auf. Dabei wei­sen sie in ihrem Auf­ruf selbst dar­auf­hin, dass es ihnen we­ni­ger um die Si­tua­ti­on der Bau­ern in der Re­gi­on geht, son­dern viel­mehr darum, am Jah­res­tag der De­por­ta­ti­on der ba­di­schen Juden nach Gurs, eben diese zu ver­höh­nen.

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Es ist keine Krise! Es ist das System! | 15.10.2011 | Karlsruhe

EsistdasSystem“Es ist nicht die Krise – es ist das System!”
“Grenzenlose Solidarität statt kapitalistischem Überlebenskampf!”

15. Oktober 2011 – 16 Uhr
Karlsruhe – Werderplatz

Zugtreffpunkt Freiburg: HBF | 12:45 | Gleis 2 (Abfahrt: 13:07, Ankunft: 14:48)
http://esistdassystem.blogsport.de
www.a-netz.org

In der griechischen Bevölkerung wächst die Wut: Demonstrationen, Streiks, Besetzungen. Seit der Ankündigung der Sparmaßnahmen durch die griechische Regierung und der EU traten zum wiederholten Male tausende Menschen auf die Straße, um ihren Unmut darüber kund zu tun.

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