FAU – Wie geht das?

Einführung in die Arbeits- und Funktionsweise der Gewerkschaft Freie ArbeiterInnen Union

FAU_WiegehtdasZum Auftakt unserer gewerkschaftlichen Beratung wollen wir uns vorstellen.

In einer kurzen Präsentation erklären wir euch unsere Ideale und unsere Organisationsstruktur und zeigen anhand einiger Fallbeispiele wie wir für bessere Lebensbedingungen unserer GenossInnen kämpfen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit über Sinn und Unsinn unseres Konzepts zu diskutieren sowie unsere Gewerkschaftliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
Kontakt: faufr@fau.org

Do. 5. Januar 2012 20-21h Strandcafé
Grether-Gelände, Adlerstr. 12

Mehr als nur Gewerkschaft | freiburg.fau.org

Arbeit in Würde – Nähkooperative Nueva Vida Fair Trade Zone in Nicaragua| 02.11.11 | 20 Uhr | Cafe Velo

Maria Elena Medina Vallejos ist Mitglied der Nähkooperative Nueva Vida Fair Trade Zone in Nicaragua und im Bereich Export und Verkauf tätig. Sie wird über die Geschichte der Kooperative, über Arbeitsbedingungen und Herausforderungen eines selbstverwalteten Betriebes in Nicaragua berichten. Seit 2001 wird in der selbstverwalteten Fabrik Kleidung aus Bio-Baumwolle unter fairen Arbeitsbedingungen produziert. Die Fair Trade Zone ist die erste Freihandelszone der Welt, die den ArbeiterInnen gehört. Gebäude und Maschinen sind Eigentum der Mitglieder der Kooperative, die sich selbst als ‚owner workers‘ bezeichnen. Dies ermöglicht ihnen faire und existenzsichermde Löhne weit über dem gesetzlichen Mindestlohn und gleichberechtigte Entscheidungen im Kollektiv.

Mittwoch, 2. November 2011, 20 Uhr
Café Velo, Wentzingerstraße 15, 79106 Freiburg

Unterstützt von:
Eine Welt Forum Freiburg,
Freie Arbeiterinnen- und Arbeiterunion (FAU) Freiburg,
Informationszentrum 3. Welt (iz3w),
KauFRausch,
Radio Dreyeckland,
Weltladen Gerberau,
Wiwili e.V.,
zündstoff . – global streetwear

‚Recht auf Stadt‘ Film-Abend | 31.10. | 20 Uhr | Strandcafe

Im Rahmen der ‚NOvember-Party‘ im Strandi

WANN | Montag, 31. Oktober, 20Uhr
WO | im Strandcafe (FR, Adlerstr. 12)

Im ersten Teil wollen wir kurze Filme zur aktuellen Miet- und Wohnraumauseinandersetzungen in verschiedenen Städten zeigen.

Im zweiten Teil wird es praktischer!
Wir wollen eine kurze Darstellung geben über selbstorganisierten Widerstand von Wohnungssuchenden und MieterInnen. Handeln wird es von MieterInnenstreiks, solidarischen Initiativen gegen Zwangsräumungen, „Fette Mieten“ Partys, um z. B. die Selbstherrlichkeit von WohnungseigentümerInnen ins Absurde zu spiegeln.

Und in Freiburg?

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Demo: Wem gehört die Stadt? | 29.10.11 | 14 Uhr | Bertoldsbrunnen

WemgehoertdieStadtGegen Verdrängung. Mieten stoppen. Eine Stadt für Alle.

Demonstration am 29.10.2011 für eine sozial-gerechte und ökologische Perspektive | 14 Uhr Bertoldsbrunnen

„Freiburg ist so teuer, weil es attraktiv ist, sorry, das ist eben Marktwirtschaft“ (Badische Zeitung vom 18. April 2011).
So sieht der grüne Oberbürgermeister Salomon „seine“ Stadt…

Doch in einer marktwirtschaftlich organisierten Stadt ist kein Platz für alle: Der öffentliche Raum wird kommerzialisiert und überwacht, der Nahverkehr wird teurer, Mieten steigen und Menschen mit geringem Einkommen werden an den Stadtrand oder ins Umland verbannt. So greift das Prinzip der Verdrängung, wissenschaftlich auch Gentrifizierung genannt, um sich: Studis, Azubis, Alleinerziehende, Renter_innen, Migrant_innen, Alternative und Hartz IV-Empfänger_innen müssen in Freiburg ebenso wie in anderen Städten den Besserverdienenden weichen.

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Einladung zur Bürgerversammlung | 17.09.2011 | 16 Uhr

MietenStopAufgrund
-von Verdrängungen von ärmeren Bevölkerungsteilen
-der Aufhebung des Bürgerentscheids vom November 2006 durch den Gemeinderat im Mai 2011
-von hohen Mietpreisen auch in Stadtwohnungen

und den vielfältigen Problemen, die dies für die Freiburger Bürger und Bürgerinnen mit sich bringt, lädt „Echte Demokratie Jetzt! Freiburg“ zur ersten Bürgerversammlung zum Thema Wohnen und Mieten ein!

Erfahrungen und Probleme zum Thema Mietpreise, Segregation der Stadtteile nach Einkommen uvm. kann in einem für jede/n offen zugänglichen Forum ausgetauscht werden!
Gemeinsam können wir Strategien und Ideen entwickeln, wie diese Probleme angegangen werden können.
Unbürokratisch, unhierarchisch, direkt!

Sa, 17.09.2011 16 Uhr Augustinerplatz