Antisemitismus – Patriarchat – Kapitalismus – WHAT THE FUCK?!

WTFAm 24. und 25. September 2011 kommt Joseph Ratzinger, besser bekannt als Papst Benedikt XVI, nach Freiburg. Wir nehmen dies zum Anlass, um unsere grundsätzliche Kritik an Religion, Kirche und den gesellschaftlichen Verhältnissen zu äußern.

Demo | Freitag, 23.09.2011 | 18:30 Uhr | Siegesdenkmal, Freiburg
mehr unter: www.wtffr.blogsport.eu

Das Märchen von Adam und Eva

Denn seit Jahrhunderten propagiert die katholische Kirche eine zutiefst reaktionäre, wie restriktive Sexualmoral und stigmatisiert alle, die nicht ihrem konservativen sowie heterosexuellen Familienbild entsprechen, als Sünder_innen. Frauen werden – wenn es nach der katholischen Kirche geht – einzig auf willige Gebärmaschinen reduziert.
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Einladung zur Bürgerversammlung | 17.09.2011 | 16 Uhr

MietenStopAufgrund
-von Verdrängungen von ärmeren Bevölkerungsteilen
-der Aufhebung des Bürgerentscheids vom November 2006 durch den Gemeinderat im Mai 2011
-von hohen Mietpreisen auch in Stadtwohnungen

und den vielfältigen Problemen, die dies für die Freiburger Bürger und Bürgerinnen mit sich bringt, lädt „Echte Demokratie Jetzt! Freiburg“ zur ersten Bürgerversammlung zum Thema Wohnen und Mieten ein!

Erfahrungen und Probleme zum Thema Mietpreise, Segregation der Stadtteile nach Einkommen uvm. kann in einem für jede/n offen zugänglichen Forum ausgetauscht werden!
Gemeinsam können wir Strategien und Ideen entwickeln, wie diese Probleme angegangen werden können.
Unbürokratisch, unhierarchisch, direkt!

Sa, 17.09.2011 16 Uhr Augustinerplatz

Widerstandsformen im Mietenkampf

Im Rahmen der „Recht auf Stadt“ – Tage machen wir einen Wörkshop
Datum / Uhrzeit: Freitag, 15. Juli 2011 – 18:00 – 19:30
Ort: KTS-Café

Mit dem Wörkshop „MieterInnensolidarität und MieterInnenkämpfen“ der Basisgewerkschaft Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union FAU Freiburg anläßlich der Recht-auf-Stadt-Aktionstage 2011 wollen wir eine kurze Darstellung geben über selbstorganisierten Widerstand von Wohnungssuchenden und MieterInnen. Handeln wird es von MieterInnenstreiks, solidarischen Initiativen gegen Zwangsräumungen, „Fette Mieten“ Partys, um z. B. die Selbstherrlichkeit von WohnungseigentümerInnen ins Absurde zu spiegeln. Der mit kurzen Filmsequenzen aufgelockerte Wörkshop findet im KTS-Café am Freitag den 15 Juli um 18:00 Uhr im Rahmen der Aktionstage statt. Wir freuen uns auf eine rege, konstruktive Diskussion vor der Nachttanz-Demo!

MIETERHÖHUNG und GENTRIFIZIERUNG ? – FUCK THAT SHIT ! Kommunales Eigentum/Anti-Privatisierung allein, schützt vor Mietsteigerungen nicht!

Mit dem Bürgerentscheid 2006, durch den der – von der schwarz-grünen Mehrheit geplante – Verkauf der Freiburger Stadtbau (FSB) verhindert werden konnte, ging auch die Hoffnung einher dass der Stadt ein „sozialpolitisches Steuerungsinstrument“ erhalten bleibt („Das Ja zum Erhalt der Freiburger Stadtbau, heißt auch ein Ja zum sozialen Auftrag.“).

Flugblatt als .pdf

„Sozialpolitisches Steuerungsinstrument“- IN AKTION!
Seitdem wird jedoch von der Stadt gesteuert was das Zeug hält: Eine Mieterhöhungswelle nach der anderen steht seitdem auf der Tagesordnung. Ihre Politik der Heranführung der Stadtbauwohnungen an den Mietspiegel gemäß Gemeinderatsbeschluss – welche die Mieten auf ihrem sogenannten „freien Markt“ munter weiter in die Höhe treibt – macht die FSB geradezu zum Motor neoliberal-kapitalistischer Veredelungs- und Verdrängungspolitik, und lässt keine Fragen darüber mehr offen, was hier unter „sozialem Auftrag“ verstanden wird: Marktmieten!

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ArbeitnehmerInnen Selbstmanagement – Erfahrungen, Erkenntnisse und Lehren aus einer besonderen Betriebssituation.

ArbeiterInnenSelbstmanagementWANN | Freitag, 3. Juni, 20Uhr
WO | in der Fabrik e.V. (79104 FR, Habsburgerstr.9)
(Cafe im Hauptgebäude 1.OG links – nicht mit der Kneipe im Vorderhaus verwechseln!).

Was passiert wenn die Führung eines mittelständischen Unternehmens wegen schwerwiegender Versäumnisse abgelöst wird und die ArbeitnehmerInnen in der Folge sich selbst managen. Welche Formen von Enscheidungsprozessen bilden sich aus, wie handeln die Werktätigen, wenn sie sich plötzlich selbst ‚kontrollieren‘ sollen?
Wie gestaltet sich die Verteilung von Ressourcen, wenn ‚die da oben‘ nicht mehr gefragt werden müssen?

Beschäftigte eines mittelständischen Betriebs verwalten sich seit über einem Jahr selbst. Ihnen obliegen die Entscheidungen, wie die Arbeit formal wie inhaltlich strukturiert wird. Die Missstände der konkreten Arbeitssituation können verändert werden, neue Formen und Wege gesucht werden.

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