Solikonzert für die FAU mit den Früchten des Zorns

 

Plakat A3 Früchte des Zorns 2016_ Früchte des Zorns ist eine Band, ein linksradikales Kollektiv. Unsere Musik ist die Poesie der Subversion. Unser Gesang ist der Gesang der Verweigerung, der Revolte und des Aufbruchs.

Unsere Lieder sind voll Wut, Trauer und Sehnsucht nach einem besseren Leben.

Wir wollen uns nicht mit den Verhältnissen arrangieren. Wir wollen das Schöne und Lebendige, jetzt, sofort und ohne Kompromisse.

Wir wollen die soziale Revolution, und es ist nichts peinlich daran, darüber zu reden und davon zu träumen.

 

Die FAU (Freie Arbeiter★innen Union) Freiburg ist  eine antikapitalistische und selbstorganisierte
anarcho-syndikalistische Gewerkschaft:

★ Offenes Treffen: am 3. Freitag im Monat ab 20 Uhr  im Café der Fabrik e.V. (Habsburgerstr. 9 im Hauptgebäude 1. OG links – nicht mit der Kneipe im Vorderhaus verwechseln!)

★ Gewerkschaftliche Beratung: am 1. Donnerstag im  Monat 20-21 Uhr im Strandcafé (Grether-Gelände,  Adlerstr. 12)

Gewerkschaftsübergreifende Kampagne: Diskriminierende Tarifverträge ersatzlos kündigen!

bildAuch wir haben den nun gewerkschaftsübergreifenden Offenen Brief unterschrieben. Wir hatten bereits 2009 einen Offener Brief an die Gewerkschaften des DGB: Leiharbeit nicht verbessern – sondern abschaffen! geschrieben. Mehr was wir gegen Leiharbeit gemacht haben findet ihr hier und bei der FAU Kampagnen Seite: http://leiharbeit-abschaffen.de.   Weiter Lesen

Gefangenen-Gewerkschaft und Gefangenenkampf praktisch. Gespräch mit Ex-Gefangenen.

Die inhaftierten Arbeiter_innen und  ihre Kämpfe werden durch die  Knastmauern und die Ignoranz der  Medien vom Rest der Gesellschaft  isoliert. Das haben wir zuletzt in Bezug auf die  Repression gegen die Gefangenen-Gewerkschaft  GG/BO in der JVA Untermaßfeld oder den  Hungerstreik der Gefangenen in der JVA Butzbach  gemerkt. Eine unserer Aufgaben besteht also darin,  die Situation in den Knästen bekannt zu machen,  den Gefangenen eine Stimme zu geben und über  ihre Kämpfe zu informieren. Weiter Lesen

Vor 80 Jahren – „Die Utopie leben! Der Anarchismus in Spanien“

Ab dem 19. Juli 1936, vor nun 80 Jahren, kam es zeitgleich mit dem Kampf gegen den faschistischen Franco-Putsch, in weiten Teilen Spaniens zu einer sozialen Revolution, deren stärkste Kraft die AnarchistInnen waren.

20. Juli 20 Uhr Strandcafe (Adlerstr. 12)

Hier eine Literaturliste (wer Ergänzungen hat gerne an uns)

Im Rahmen eines FAU-Filmabends zum 80. Jahrestags der Sozialen Revolution in Spanien zeigen wir den Film „Vivir la Utopia“ am 20.Juli 2016 um 20 Uhr im  Strandcafé im Grether Gelände. Weiter Lesen

Rede: Solidarität mit den Kämpfenden in Frankreich!

Rede gehalten am 18.06. bei der Kundgebung: Solidarität mit den Kämpfenden in Frankreich! in Freiburg.

Seit drei Monaten gibt es in Frankreich vielfältige und beharrliche Proteste gegen ein neues Arbeitsgesetz, das Loi Travail. Die Herrschenden versprechen sich von diesem Gesetz eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Sie versprechen sich niedrigere Arbeitslosenzahlen. Dabei ist vollkommen unklar, ob so wirklich mehr Lohnarbeitsbetroffene und Ausbeutungsplätze geschaffen werden. Klar ist nur: in der Sprache der Herrschenden bedeutet „flexibel“ willkürliche Verfügung über Arbeitszeit; „flexibel“ heißt unbezahlte Mehrarbeit; „flexibel“ heißt Erleichterung von Kündigungen. „Flexibel“ heißt: je nach Markt- und Auftragslage, „flexibel“ heißt: durch einfache Betriebsvereinbarungen auferlegt, an allen Gewerkschaften vorbei. Viele Menschen auf Frankreichs Straßen antworten darauf: Diese Flexibilität wollen wir nicht! Eure Ausbeutungsplätze wollen wir nicht! Weiter Lesen